Aufmerksamkeit – Geduld – Respekt – Vertrauen
Die vier Begriffe sind Grundbausteine in der Hundeerziehung
Aufmerksamkeit ist das, was man sich als Hundehalter wünscht. Die ständige Erreichbarkeit und Ansprechbarkeit des Hundes, unabhängig von Außenreizen oder Leckerchen. Aufmerksamkeit sollten wir auch dem Hund schenken, ihn beobachten und Hundeverhalten „lesen lernen“, damit wir gute Bedingungen für eine feine Kommunikation schaffen können.
Geduld und Zeit sind sehr wichtig im Training. Man sollte sein Ziel nicht aus den Augen verlieren, aber noch wichtiger ist der Weg dorthin. Ein kleinschrittiges Arbeiten auf dem Weg zum Ziel, lässt das Ergebnis nachhaltig und beständig werden.
Respekt in beide Richtungen. Wir sollten unseren Hund respektieren und ihn, seinen Eigenschaften entsprechend, schulen und fördern.
Andersherum sollte uns auch der Hund Respekt zollen. Wir müssen in diesem Team die Regie übernehmen und dem Hund dadurch Sicherheit geben. Die wenigsten Hunde wollen die Führung übernehmen. Sie sind froh, einen Partner an der Seite zu haben, der in schwierigen Situationen das Ruder in die Hand nimmt. Dies gibt ihm ein Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit.
Das schafft Vertrauen. Das nächste große Thema bei der Hundeerziehung. Wenn der Hund uns vertraut, kann er „loslassen“, sich anpassen und sich sicher und wohlfühlen. So kann die Bindung zwischen Hund und Halter immer mehr wachsen.
Sind diese vier Pfeiler (Aufmerksamkeit, Geduld, Respekt und Vetrauen) stabil , dann ist es eine Leichtigkeit darauf aufzubauen.
Einem entspannten Spaziergang an lockerer Leine, oder ganz ohne Leine steht dann nichts mehr im Weg.
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